Psychoanalytisches Forum am 16. November 2024 mit dem Titel "HOPE. Psychoanalyse für die Hoffnung, Hoffnung für die Psychoanalyse"

Obere Reihe von links nach rechts: Ulrike Hadrich, Annette Röseler, Sabine Werner, Nicola Sahhar, Heike Riechenhagen
Untere Reihe von links nach rechts: Dagmar Herzog, Annette Simon, Benedikt Salfeld, Antje Steudel

Die Institute IPR und IPR-AKJP feiern ihr 66-jähriges Bestehen und schauen zögerlich-hoffnungsvoll in die Zukunft. Unsere Welt ist erschüttert von Krisen, Kriegen und Unsicherheiten. Sie beeinflussen viele Bereiche des Lebens – unseren Alltag und unsere psychoanalytische Praxis.

Kann der psychoanalytische Blick neue Hoffnung machen? Gibt es Hoffnung für die Psychoanalyse?

Zur Vertiefung haben wir drei ReferentInnen eingeladen, die uns vormittags mit Vorträgen und nachmittags in Workshops Zugänge eröffnen.

  • Dagmar Herzog wird die globale Geschichte der Psychoanalyse nach der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts darstellen.
  • Benedikt Salfeld berichtet über Krisen und Krisenbewältigungen bei jungen Erwachsenen in der heutigen Zeit.
  • Annette Simon untersucht Hoffnung als Element von Veränderung und Verkennung, ausgehend von Gedichten von Friedrich Hölderlin und Volker Braun.

 

Wir danken den zahlreichen Teilnehmenden für das große Interesse, die angeregten Diskussionen und die vielen positiven Rückmeldungen.

Für das Psychoanalytische Forum

Nicola Sahhar, Antje Steudel, Sabine Werner, Ulrike Hadrich, Heike Riechenhagen

 

Flyer zur Veranstaltung HOPE Flyer